Angst und Courage
Ein dialektisches Spiel
Mit Ruth Mateus-Berr, Christina Schraml
Am 07. Jänner 2015 fand auf die Redaktion der französischen Satirezeitung Charlie Hebdo ein islamistisch motivierter Terroranschlag statt. Zwölf Menschen kamen dabei ums Leben und weitere wurden verletzt. Dieser und ähnliche Terroranschläge erzeugten Angst; im Fall von Charlie Hebdo war es vor allem die Angst, zu kritisieren und offen eine Meinung zu sagen.
Wie viel Courage braucht es, um im Alltag Stellung zu beziehen? Wie weit kann Kritik reichen? Wie in einer brenzligen Situation Zivilcourage aufbringen? Inspiriert vom internationalen Diskussionsspiel PlayDecide, bei dem TeilnehmerInnen über kontroverse Themen auf einfache und effektive Weise diskutieren, lädt dieser Workshop ein, sich auf die komplexe Dialektik von Angst und Courage einzulassen. Anhand einer Serie von Fragen und Geschichten werden TeilnehmerInnen angeregt, im Rahmen einer gemeinsamen Diskussion ihren eigenen Standpunkt zu reflektieren.
Am 07. Jänner 2015 fand auf die Redaktion der französischen Satirezeitung Charlie Hebdo ein islamistisch motivierter Terroranschlag statt. Zwölf Menschen kamen dabei ums Leben und weitere wurden verletzt. Dieser und ähnliche Terroranschläge erzeugten Angst; im Fall von Charlie Hebdo war es vor allem die Angst, zu kritisieren und offen eine Meinung zu sagen.
Wie viel Courage braucht es, um im Alltag Stellung zu beziehen? Wie weit kann Kritik reichen? Wie in einer brenzligen Situation Zivilcourage aufbringen? Inspiriert vom internationalen Diskussionsspiel PlayDecide, bei dem TeilnehmerInnen über kontroverse Themen auf einfache und effektive Weise diskutieren, lädt dieser Workshop ein, sich auf die komplexe Dialektik von Angst und Courage einzulassen. Anhand einer Serie von Fragen und Geschichten werden TeilnehmerInnen angeregt, im Rahmen einer gemeinsamen Diskussion ihren eigenen Standpunkt zu reflektieren.
10.06.17, 14:00–17:00